Ein intensives Wochenende, bei dem du so viele ungeahnte Schätze erhältst, wie du möchtest.
Diesem Satz aus der Seminarbeschreibung „Tantra trifft BDSM“ ist eigentlich nichts hinzuzufügen, aber vielleicht bedarf es einer Erläuterung: Unsere himmlischen Schwestern haben hier einen Raum
geschaffen, in dem es möglich ist, anderen Menschen in ihrem So-Sein zu begegnen – und nicht zuletzt sich selbst.
Ein guter Untertitel für den Workshop wäre „Kommunikation und Grenzen“. Eigene Grenzen spüren, im Kontakt mit anderen deren Grenzen wahrnehmen und dazu viel Raum zum Austausch der Empfindungen. Die
traumhaft angeleiteten Übungen führten von bloßem Augenkontakt über Körperübungen – mit steigender Intensität – zu einer abschließenden Play-Party, bei der sich alle mit ihren Phantasien einbringen
konnten.
Am beeindruckendsten fand ich, wie schnell und fest die Gruppe in dieser kurzen Zeit zusammengewachsen und zusammen gewachsen ist. Dabei war die spielerische, lustvolle und immer authentische Art der
Himmelsschwestern ein Türöffner und eine Einladung an alle Teilnehmenden, sich in neue Gebiete zu begeben oder Bekanntes neu zu erleben.
Das klingt jetzt stellenweise wie ein Werbetext, und das ist auch beabsichtigt. Ich empfehle allen, die sich für Tantra und/oder BDSM interessieren, diese Chance nicht zu verpassen!
#7
Marcus(Montag, 07 Oktober 2024 17:13)
Humor ist sympathisch und nimmt Unsicherheiten. Dennoch hätte ich mir an einigen Stellen weniger Gequatsche und Gekicher, dafür mehr Ernsthaftigkeit und Tiefe gewünscht. Unterm Strich bleibt aber ein
spannendes Wochenende mit interessanten Übungen und schönen Begegnungen.
#6
Sandra(Montag, 28 November 2022 22:07)
Ihr beiden wunderbaren Himmelsschwestern: Euer Seminar „Tantra meets BDSM“ ist ein Geschenk!
Ihr habt einen so empathischen, freudvollen, spielerischen Umgang mit den Themen Tantra und BDSM, dass ich mir ein dickes Stück mehr davon in meinem eigenen Selbstverständnis wünsche und einen
guten Anfang gemacht habe mich dorthin zu entwickeln.
Ganz besonders finde ich euer Wohlwollen quasi allem Gegenüber. Von euch gibt es keine Bewertungen und keine Schubladen. Schön skizziert mit der Frage eines Menschen in einer Übung „Ist das jetzt
Tantra oder BDSM?“ und der Antwort des Gegenübers „Grün!“.
Ich fand es toll viele neue Erfahrungen in einem safe space machen zu können und zu erleben, dass es immer wieder um Wohlfühlen geht. Zusätzlich gab es einiges an verbalen und nonverbalen
Kommunikationstechniken und auch immer wieder die Möglichkeit in Sharing laut zu reflektieren.
Zum Start der Playparty am Samstagabend wurden wir als Skulpturen im Raum verteilt und ich habe dabei eure Leichtigkeit, wie die Treffsicherheit in den Dynamiken der Paare bewundert.
Ich werde noch lange etwas von diesem Seminar haben und vor allem: mehr Freude an BDSM.
Ich danke euch von Herzen!
#5
Leonie(Mittwoch, 02 März 2022 13:05)
Liebe Himmelsschwestern,
ich möchte mich noch einmal bei euch auf diesem Wege für das intensive, berührende Wochenende danken.
Ich bin immer noch ganz „entrückt“ und zurück in Bonn, falle ich immer wieder in die Sprache aus dem „KönigInnen-Spiel“! Das hat soviel Spaß gemacht und war echt geil!
Überhaupt hat mir die Leichtigkeit und Achtsamkeit und die Behutsame Heranführung an das Thema BDsM gut gefallen. Bei der nächsten „Kinky-Lounge“ bin ich auch definitiv dabei!
Ich habe viel mitnehmen können aus dem WE. Es waren zwar Themen, die so gut wie gar nichts mit den Inhalten Eures Workshops zu tun hatten aber sie wurden irgendwie dadurch ausgelöst und haben zu viel
mehr Klarheit in mir geführt. Ich bin sehr dankbar für die Erkenntnisse und Erfahrungen, die ich machen durfte.
Ich glaube, ich habe in der Teilnehmerliste bezüglich des Newsletter „nein“ angekreuzt. Es sollte aber eindeutig ein „Ja bitte“ heißen ;-)!
Also, hoffentlich bis bald und herzliche Grüße an Euch beide!
Leonie
#4
Michael(Freitag, 28 Januar 2022 20:26)
Es ist nicht einfach das "Tantra meets BDSM"-Seminar in wenigen Worten zu beschreiben. Es war eine überaus intensive und vielschichtige Erfahrung in einer sehr bunt gemischten Runde. Ich würde jedem,
der Interesse hat, sich selbst besser kennenzulernen, seine Maske(n) in der Rolle fallenzulassen, seine Grenzen und die seiner Partnerin auszutesten, diesen als Paarerfahrung oder als individuelle
Erfahrung ans Herz legen.
Um vermeintlich falsche Erwartungen gleich zu enttäuschen: (Halb-)Nackt waren wir eigentlich so gut wie nie, nur zum Abschluss in einem sinnlich Massagekreis, bei dem viel gelacht wurde, und am
Samstagabend im einem so genannten offenen Play Room, wo Theorie mit viel Humor spielerisch in die Praxis umgesetzt wurde.
Die Übungen des Seminarwochenendes waren alle sehr gut aufeinander aufgebaut. Es ging zunächst darum, ein Gespür dafür zu entwickeln, die eigene Rolle und vor allem auch die eigenen Grenzen und die
des Gegenübers besser kennenzulernen und dabei non-verbal zu kommunizieren. Auf die meisten Übungen folgten ausführliche Gesprächsrunden, welche viel Stoff zum Nachdenken gaben – und bis heute
geben.
Das Seminar machte mir zentrale Facetten von BDSM klar. Es geht nicht um oberflächliches Haudruff oder simple Lust am Schmerzen zufügen oder am Schmerz empfangen. Vielmehr geht es um Achtsamkeit und
um konstante Kommunikation zwischen den beteiligten Personen, die sich dabei extrem auf die andere Person einlassen, und verlassen – und als Folge um eine besondere, womöglich nie zuvor unerreichte
Paarintimität. Auf individueller Ebene geht dabei besonders auch darum, in der Rolle seine Maske fallen zu lassen und seine inneren Gefühle preiszugeben. Im Idealfall kommt bei all dem das
Spielerische nicht zu kurz, es darf und soll auch gelacht werden, es ist nicht verboten dabei auch viel Spaß zu haben.
Herzlicher Dank geht an die beiden Himmelsschwestern, die uns mit viel Achtsamkeit und augenscheinlich viel Lust an der Sache sehr engagiert angeleitet haben.
Mein kurzes Fazit ist, dass so ein Kurs in vielerlei Hinsicht sehr erkenntnisreich ist und überaus guttut. Eigentlich sollte jede/r diesen auf Krankenschein verschrieben bekommen.
#3
Claudia(Mittwoch, 26 Januar 2022)
Sicher und mit freudigem Gefühl in der Magengegend Grenzen suchen, finden, auf ihnen entlang spazieren, entlang tänzeln und die Aufregung nicht nur im Herzen spüren.
Hach, ist das toll!
#2
Tanja(Montag, 24 Januar 2022 18:27)
Ohne das ich Eure Seite vorher gelesen hätte dachte ich heute auf der Heimfahrt: "Der Himmel ist hier auf Erden".
Gestern Nachmittag war ich so voll das ich keine Worte mehr fand. Ich bin Euch zutiefst dankbar, dass ihr mich auf meiner inneren Reise ein riesen Stück weitergebracht habt.
Namaste
Ganz herzliche Grüße an Euch wundervolle Seelen
Tanja
#1
Alex(Montag, 12 Februar 2018 11:50)
Es war eine schöne und entspannte Veranstaltung.
Die Gastgeber haben den Abend gut geleitet und es war ein sehr homogene Gruppe.
Hat Spaß gemacht - weiter so!
Matze (Mittwoch, 13 November 2024 14:32)
Ein intensives Wochenende, bei dem du so viele ungeahnte Schätze erhältst, wie du möchtest.
Diesem Satz aus der Seminarbeschreibung „Tantra trifft BDSM“ ist eigentlich nichts hinzuzufügen, aber vielleicht bedarf es einer Erläuterung: Unsere himmlischen Schwestern haben hier einen Raum geschaffen, in dem es möglich ist, anderen Menschen in ihrem So-Sein zu begegnen – und nicht zuletzt sich selbst.
Ein guter Untertitel für den Workshop wäre „Kommunikation und Grenzen“. Eigene Grenzen spüren, im Kontakt mit anderen deren Grenzen wahrnehmen und dazu viel Raum zum Austausch der Empfindungen. Die traumhaft angeleiteten Übungen führten von bloßem Augenkontakt über Körperübungen – mit steigender Intensität – zu einer abschließenden Play-Party, bei der sich alle mit ihren Phantasien einbringen konnten.
Am beeindruckendsten fand ich, wie schnell und fest die Gruppe in dieser kurzen Zeit zusammengewachsen und zusammen gewachsen ist. Dabei war die spielerische, lustvolle und immer authentische Art der Himmelsschwestern ein Türöffner und eine Einladung an alle Teilnehmenden, sich in neue Gebiete zu begeben oder Bekanntes neu zu erleben.
Das klingt jetzt stellenweise wie ein Werbetext, und das ist auch beabsichtigt. Ich empfehle allen, die sich für Tantra und/oder BDSM interessieren, diese Chance nicht zu verpassen!
Marcus (Montag, 07 Oktober 2024 17:13)
Humor ist sympathisch und nimmt Unsicherheiten. Dennoch hätte ich mir an einigen Stellen weniger Gequatsche und Gekicher, dafür mehr Ernsthaftigkeit und Tiefe gewünscht. Unterm Strich bleibt aber ein spannendes Wochenende mit interessanten Übungen und schönen Begegnungen.
Sandra (Montag, 28 November 2022 22:07)
Ihr beiden wunderbaren Himmelsschwestern: Euer Seminar „Tantra meets BDSM“ ist ein Geschenk!
Ihr habt einen so empathischen, freudvollen, spielerischen Umgang mit den Themen Tantra und BDSM, dass ich mir ein dickes Stück mehr davon in meinem eigenen Selbstverständnis wünsche und einen guten Anfang gemacht habe mich dorthin zu entwickeln.
Ganz besonders finde ich euer Wohlwollen quasi allem Gegenüber. Von euch gibt es keine Bewertungen und keine Schubladen. Schön skizziert mit der Frage eines Menschen in einer Übung „Ist das jetzt Tantra oder BDSM?“ und der Antwort des Gegenübers „Grün!“.
Ich fand es toll viele neue Erfahrungen in einem safe space machen zu können und zu erleben, dass es immer wieder um Wohlfühlen geht. Zusätzlich gab es einiges an verbalen und nonverbalen Kommunikationstechniken und auch immer wieder die Möglichkeit in Sharing laut zu reflektieren.
Zum Start der Playparty am Samstagabend wurden wir als Skulpturen im Raum verteilt und ich habe dabei eure Leichtigkeit, wie die Treffsicherheit in den Dynamiken der Paare bewundert.
Ich werde noch lange etwas von diesem Seminar haben und vor allem: mehr Freude an BDSM.
Ich danke euch von Herzen!
Leonie (Mittwoch, 02 März 2022 13:05)
Liebe Himmelsschwestern,
ich möchte mich noch einmal bei euch auf diesem Wege für das intensive, berührende Wochenende danken.
Ich bin immer noch ganz „entrückt“ und zurück in Bonn, falle ich immer wieder in die Sprache aus dem „KönigInnen-Spiel“! Das hat soviel Spaß gemacht und war echt geil!
Überhaupt hat mir die Leichtigkeit und Achtsamkeit und die Behutsame Heranführung an das Thema BDsM gut gefallen. Bei der nächsten „Kinky-Lounge“ bin ich auch definitiv dabei!
Ich habe viel mitnehmen können aus dem WE. Es waren zwar Themen, die so gut wie gar nichts mit den Inhalten Eures Workshops zu tun hatten aber sie wurden irgendwie dadurch ausgelöst und haben zu viel mehr Klarheit in mir geführt. Ich bin sehr dankbar für die Erkenntnisse und Erfahrungen, die ich machen durfte.
Ich glaube, ich habe in der Teilnehmerliste bezüglich des Newsletter „nein“ angekreuzt. Es sollte aber eindeutig ein „Ja bitte“ heißen ;-)!
Also, hoffentlich bis bald und herzliche Grüße an Euch beide!
Leonie
Michael (Freitag, 28 Januar 2022 20:26)
Es ist nicht einfach das "Tantra meets BDSM"-Seminar in wenigen Worten zu beschreiben. Es war eine überaus intensive und vielschichtige Erfahrung in einer sehr bunt gemischten Runde. Ich würde jedem, der Interesse hat, sich selbst besser kennenzulernen, seine Maske(n) in der Rolle fallenzulassen, seine Grenzen und die seiner Partnerin auszutesten, diesen als Paarerfahrung oder als individuelle Erfahrung ans Herz legen.
Um vermeintlich falsche Erwartungen gleich zu enttäuschen: (Halb-)Nackt waren wir eigentlich so gut wie nie, nur zum Abschluss in einem sinnlich Massagekreis, bei dem viel gelacht wurde, und am Samstagabend im einem so genannten offenen Play Room, wo Theorie mit viel Humor spielerisch in die Praxis umgesetzt wurde.
Die Übungen des Seminarwochenendes waren alle sehr gut aufeinander aufgebaut. Es ging zunächst darum, ein Gespür dafür zu entwickeln, die eigene Rolle und vor allem auch die eigenen Grenzen und die des Gegenübers besser kennenzulernen und dabei non-verbal zu kommunizieren. Auf die meisten Übungen folgten ausführliche Gesprächsrunden, welche viel Stoff zum Nachdenken gaben – und bis heute geben.
Das Seminar machte mir zentrale Facetten von BDSM klar. Es geht nicht um oberflächliches Haudruff oder simple Lust am Schmerzen zufügen oder am Schmerz empfangen. Vielmehr geht es um Achtsamkeit und um konstante Kommunikation zwischen den beteiligten Personen, die sich dabei extrem auf die andere Person einlassen, und verlassen – und als Folge um eine besondere, womöglich nie zuvor unerreichte Paarintimität. Auf individueller Ebene geht dabei besonders auch darum, in der Rolle seine Maske fallen zu lassen und seine inneren Gefühle preiszugeben. Im Idealfall kommt bei all dem das Spielerische nicht zu kurz, es darf und soll auch gelacht werden, es ist nicht verboten dabei auch viel Spaß zu haben.
Herzlicher Dank geht an die beiden Himmelsschwestern, die uns mit viel Achtsamkeit und augenscheinlich viel Lust an der Sache sehr engagiert angeleitet haben.
Mein kurzes Fazit ist, dass so ein Kurs in vielerlei Hinsicht sehr erkenntnisreich ist und überaus guttut. Eigentlich sollte jede/r diesen auf Krankenschein verschrieben bekommen.
Claudia (Mittwoch, 26 Januar 2022)
Sicher und mit freudigem Gefühl in der Magengegend Grenzen suchen, finden, auf ihnen entlang spazieren, entlang tänzeln und die Aufregung nicht nur im Herzen spüren.
Hach, ist das toll!
Tanja (Montag, 24 Januar 2022 18:27)
Ohne das ich Eure Seite vorher gelesen hätte dachte ich heute auf der Heimfahrt: "Der Himmel ist hier auf Erden".
Gestern Nachmittag war ich so voll das ich keine Worte mehr fand. Ich bin Euch zutiefst dankbar, dass ihr mich auf meiner inneren Reise ein riesen Stück weitergebracht habt.
Namaste
Ganz herzliche Grüße an Euch wundervolle Seelen
Tanja
Alex (Montag, 12 Februar 2018 11:50)
Es war eine schöne und entspannte Veranstaltung.
Die Gastgeber haben den Abend gut geleitet und es war ein sehr homogene Gruppe.
Hat Spaß gemacht - weiter so!